Bleiben Sie auf dem Laufenden
LeLa ab sofort Kooperationspartner des MZEB
Im November 2018 hat die Uniklinik Aachen ein neues Zentrum gegründet: das MZEB (Medizinisches Zentrum für Menschen mit geistiger Behinderung und / oder schweren Mehrfachbehinderungen). Es ist eine koordinierte Anlaufstelle der Uniklinik um eine optimale Versorgung zu gewährleisten. LeLa und weitere ambulante Therapeuten gewährleisten die Therapie in Absprache mit dem Team des MZEB. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.
Umfangreiche Informationen finden Sie auf der Internetseite des MZEB.
WUNSTDORFER KONZEPT
Kristin Laschke hat sich in der ergotherapeutischen Behandlung nach dem Wunstdorfer Konzept weitergebildet. Hier geht es um einen ganzheitilichen, betätigungsorientierten Ansatz in der Pädiatrie welchen wir als gesamtes Team in unsere Arbeit integriert haben. Einen ersten Eindruck, worum es beim Wunstdorfer Konzept geht, bietet dieses Video: https://www.youtube.com/watch?v=Tmh4ojDld84
AZ-Forum Medizin - Von den Schulten bis in die Fingerspitzen
Im Juli 2015 fand im Aachener Uniklinikum erneut das von der Aachener Zeitung organisierte Forum Medizin statt.
Die LeLa Praxis für Ergotherapie war mit einem Parcour für die Hände vertreten und zeigte den Besuchern verschiedene ergotherapeutische Möglichkeiten bei handtherapeutischen Problemen.
Die Artikel zur Vor- und Nachberichterstattung finden Sie hier:
Die Einschulung steht bevor und Sie sind auf der Suche nach dem passenden Schulranzen? Dann finden Sie hier ein paar Tipps für den Schulranzenkauf, um Ihrerm Kind den Schulalltag zu erleichtern.
Checkliste Schulranzenkauf.pdf
PDF-Dokument [369.6 KB]
CO-OP - Ansatz
(Cognitive Orientation to daily Occupational Performance) umfasst einen aufgabenorientierten Ansatz zur Lösung motorischer Handlungsprobleme mithilfe kognitiven Strategieerwerbes bei Kindern, die z. B. Probleme beim Knopf- oder Reißverschluss schließen, beim Schleife binden, im Umgang mit Besteck, beim Schreiben/Malen oder aber auch in der Balance haben. Sie erscheinen häufig „tollpatschig“ oder „ungeschickt“. Mittels CO-OP gelingt der Erwerb motorischer Fertigkeiten, was zu einer Reduzierung von Frustrationen und einer Steigerung des Selbstwertgefühles führt. CO-OP wurde zur effektiven Behandlung motorisch ungeschickter Kinder entwickelt, hat sich jedoch auch in anderen Bereichen, wie z. B. der Neurologie evident erwiesen.
Wirksamkeit von Ergotherapie bei Demenz - HTA-Bericht des DIMDI
Die Autoren kommen in dieser umfassenden Untersuchung aus Deutschland zu dem Ergebnis, dass sich strukturierte und klientzentrierte ergotherapeutische Interventionen positiv auf die Lebensqualität und die Affekte von Patienten und deren Angehörigen auswirken. Auch bestimmte Alltagsfunktionen von Menschen mit moderater bis schwerer Demenz lassen sich durch Ergotherapie verbessern.
Weiterhin fanden sie Hinweise darauf, „[…] dass Ergotherapie kostengünstiger als pharmazeutische Therapie ist und den medizinisch-pflegerischen Aufwand reduzieren kann.“ (Korczak et al. 2013: 1) Aufgrund von Einschränkungen bei der methodischen Qualität der eingeschlossenen Studien lautet das Fazit der Übersichtsarbeit: „Der Einsatz ergotherapeutischer Verfahren als Mittel zur Verbesserung von Symptomen der mittelschweren bis schweren Demenz kann daher - mit den beschriebenen Einschränkungen - empfohlen werden kann." (ebd.)
Die gesamte Untersuchung können Sie kostenlos herunterladen unter:
http://portal.dimdi.de/de/hta/hta_berichte/hta343_bericht_de.pdf
Literaturangabe: Korczak D, Habermann C, Braz S. Wirksamkeit von Ergotherapie bei mittlerer bis schwerer Demenz. GMS Health Technology Assessment 2013; 129: 1-103
Quelle: Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.V. (DVE)
LeLa in der Presse
Ein Bericht zur Ergotherapie bei Demenz erschienen in "Nöits op d`r Brand - Magazin für Brand und das Münsterländchen", Ausgabe August / September 2013
Praxis - Flyer
Hier finden Sie den Flyer der LeLa Praxis für Ergotherapie
Flyer LeLa Praxis für Ergotherapie.pdf
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